Digitale Graffitis haben nur Vorteile: Sie verschandeln weder Wände noch das Stadtbild mit oft sinnlosen Sprüchen, lassen sich schnell wieder ändern oder entfernen. Wer aber keine Graffiti-Tags selber zeichnen und einscannen möchte, kann mit zahlreichen schönen und mehr oder weniger lesbaren Graffiti-Fonts das eigene Design aufwerten.
Kostenlose Graffiti-Schriften
Die Webseite Dafont.com hat eine ordentliche Auswahl der passenden Graffiti- oder Tag-Schriften für PC und Mac zum oft kostenfreien Download im Programm: Diese reichen von schön gezeichneten Buchstaben über einfache Schriften, die an schnelle Graffitis mit dem Text-Marker erinnern.

Die Graffiti Schriften sind hier je nach Autor komplett frei nutzbar, nur für den persönlichen Gebrauch oder erfordern eine Spende an den Font-Designer: Das ist von Schrift zu Schrift unterschiedlich, steht aber immer dabei. Bei vielen der Graffiti-Schriften fehlen allerdings die deutschen Umlaute!
77 weitere Graffiti Schriften zeigt bombingscience.com: Von einfachen, wie schnell gesprüht wirkenden Schriften bis zu sehr komplexen Fonts findet man hier ebenfalls eine große Sammlung gut sortierter Schriften, die die eigenen Designs gut ergänzen können.
05. März
In nur neun Schritten vom Foto zur Illustration, verspricht dieses Tutorial von Vektorize. Als Programme werden Freehand und Photoshop (zum Reduzieren der Farben) genutzt.
04. März
Tokyo-Picturesque zeigt verschiedene Punkte auf einem Satellitenbild von Tokyo. Jeder dieser Punkte zeigt per MouseOver ein „Mobile Pic“, von verschiedenen Besuchen geliefert. Nette Idee für eine Stadtführung.
Gefunden bei DLounge.
01. März
Die neue, siebte Ausgabe des Encore-Magazins ist online, diesmal mit den FotografenTimothy Saccenti und Olaf- Daniel Meyer und dem Illustrator Nicolas Guirriec aus Frankreich. Neben deren Bildern wird auch der designtechnisch beeindruckende Cocoonclub in Frankfurt vorgestellt.
18. Februar
Dingbat-Fonts bestehen nicht aus Buchstaben, sondern kleinen Zeichen und Bildchen, die statt des Buchstabens auf Tastendruck ausgegeben werden. Sie sind also einerseits ideal zur Illustrierung eines Designs, andererseits lassen sich daraus leicht eigene Piktogramme entwerfen. Da sie schon als Vektorgrafik vorliegen, können die Zeichen mit einem Programm wie Adobe Illustrator beliebig manipuliert werden, ohne ahne Qualität zu verlieren. Die Seite Fontfreak.com hat viele Dingbat-Schriften, meistens Free- oder Shareware zusammengestellt.