Quicktime VR Panorama-Welten: Star Wars Warteschlange

16. April

Die Seite panoramas.dk listet verschiedene Interessante, hochauflösende Panorama-Welten in Apples Quicktime VR Format – zum Beispiel die Warteschlange für den neuen Star Wars III Film in Los Angeles, obwohl der Film dort angeblich gar nicht gezeigt werden soll. Weitere QTVR Panoramen zeigt auch die Seite geoimages.berkeley.edu

      

Webdesign: Erstellung eines „Site Plan“

16. April

Digital-Web.com hat Tipps für den Aufbau eines „Site Plan“, der im besten Fall schon vor dem Start der eigentlichen Design-Arbeit beginnt. Als Konzept für die zukünftige Webseite wird das Hauptziel für den Kunden und seine Besucher herausgearbeitet und dann umgesetzt. Zwei Arbeitsbeispiele runden den interessanten Artikel ab.

Den Apple wieder schneller gemacht

15. April

DerStandard.at zeigt einige Tipps und Shareware-Programme, um OS X noch schneller zu machen. Wer nicht gleich neue Dienstprogramme installieren möchte, findet im zugehörigen Forum weitere Konsolen-Befehle und Optimierungsmöglichkeiten. Laut Thinksecret.com stehen aber demnächst noch schnellere Macs auf den Ladentischen, die solche Tipps dann selten brauchen.

Gefunden: PC-Blog

„Miss Digital World“

13. April

Die Schönsten der Welt, aus Bits und Bytes, treten auf der „Miss Digital World“ Wahl gegeneinander an. Die Kandidatinnen, die es 2005 in das Halbfinale geschafft haben lassen sich unter missdigitalworld.com genauso anschauen wie die Kandidatenliste.

GEMA-freie Soundloops kaufen

10. April

Für Flashanwendungen, Präsentationen und Videos will der Online-Shop „getloop.de“ die passende, GEMA-freie Musik anbieten. Das Programm reicht Atmosphere, Lounge, Ethno, Techno bis Rock, Pop, Dark und Funk / Soul. Die Sounds lassen sich bequem online probehören. Bei Interesse lassen sie sich dann als 44,1kHz WAV-Datei (CD-Qualität) herunterladen. Die Preise richten sich nach Verwendungszweck: Für Online-Angebote kosten die Sounds im Schnitt unter 100,- EUR, für Film und Fernsehen sind sie teurer. Ein ähnliches Angebot mit allerdings sehr viel größerer Auswahl hat auch die Münchner Sonoton.

      

Design-Magazin: Vektorika 6

10. April

Das Vektormagazin „Vektorika“ zeigt in der sechsten Ausgabe auf 54 Seiten die Illustrationsarbeiten internationaler Gestalter zu dem Thema „Beauty“. Das PDF is ca. 7,9 MB groß, auch die älteren Ausgaben sind noch verfügbar.

http://www.vektorjunkie.com/mag.html

Pixel-Fonts für Jedermann

09. April

Für die Gestaltung des ersten eigenen Pixelfonts eignet sich das Online-Tool BitFontMaker, bei dem die Buchstaben Pixel für Pixel selbst gesetzt werden, bis alle wichtigen Zeichen vorhanden sind. Die erzeugten Schriften, nutzbar mit Mac OS und Windows, lassen sich dann als TrueType Schrift herunterladen.

      

Web-Formulare im Designvergleich

08. April

Worauf lässt sich bei der Gestaltung von Eingabefeldern und HTML-Formularen alles achten? LukeW Interface Designs weiß Rat und zeigt anhand verschiedener Gestaltungsmöglichkeiten die einzelnen Vorteile.

iPod, schöner präsentiert

07. April
Schäner als Apple selbst kann wohl nur die Seite iPose.org den neuen iPod Shuffle in Szene setzen. Dort lassen sich Fotos von Männern und Frauen, alle mit Apples kleinem MP3 Player, betrachten und bewerten. Gedacht ursprünglich als Model-Contest der University of Arizona, hat die Seite jetzt nicht nur Apple-Käufer als Freunde gefunden.

Die schönsten Farben

06. April

Auf colourlovers.com stimmen die Besucher selbst ab, welche Farben zu den gerade angesagtesten gehören. Rechts oben unter dem Link „Top Colours“ verbergen sich die Top25 Farben, über jede lässt sich abstimmen, Kommentare geben oder eine eigene Farbwahl hinzufügen.

Worum gehts bei Fotografien?

28. März
Mit diesem Thema beschäftigt sich das Precore.net Forum und gibt Tipps für ordentliche Fotos und die dahinter stehenden Konzepte, um für die Bewerbungsmappen an Kunsthochschulen gut vorbereitet zu sein. Das ein Konzept hinter Bildern (etwa passende, zusammengehörende Serien) oft mehr wert ist als die qualitativ hohe, technische Ausstattung, zeigt Jochen Hartmann in seinem Portfolio.

Microsoft mit neuen Fonts

27. März

Spätestens mit Windows XP Nachfolger „Vista“ will Microsoft neue Schriften liefern, die sich auf dem Bildschirm gut lesen lassen sollen. Die Namen beginnen alle mit „C“: Calibri, Cambria, Candara, Consolas, Constantina und Corbel – eine Vorschau gibt es bei Poynter.org.

Neue SelfHTML Version erschienen

25. März
Nach über vier Jahren wurde die deutsche Standard-HTML-Dokumentation SelfHTML aktualisiert. Author Stefan Münz wird dabei jetzt von einem Redaktionsteam unterstützt. Neben der Online-Version lässt sich die HTML-Dokumentation auch als ZIP-Datei zum offline-lesen herunterladen. http://de.selfhtml.org/

Design-Database aus Japan

18. März

Diese Webseite hat Produkte und Anzeigen vieler namhaften japanischer Firmen wie Kenwood oder Aiwa in der „Product Design Data Base“ gesammelt – interessante Inspirationsquelle!

Gefunden bei Page Online.

Slogan-Recherche für Werber

06. März
Auf der Webseite Slogans.de befinden sich über 15.000 Slogns von über 9.000 Marken und 1.000 Agenturen in der Datenbank, die nach Werbung, Marke, Genre, oder Jahr sortiert angezeigt werden können – ideal als Vorbereitung für den eigenen Werbetext.

Graffiti-Font: Schriften für digitale Graffiti-Designs

05. März

Graffiti FontDigitale Graffitis haben nur Vorteile: Sie verschandeln weder Wände noch das Stadtbild mit oft sinnlosen Sprüchen, lassen sich schnell wieder ändern oder entfernen. Wer aber keine Graffiti-Tags selber zeichnen und einscannen möchte, kann mit zahlreichen schönen und mehr oder weniger lesbaren Graffiti-Fonts das eigene Design aufwerten.

 
Kostenlose Graffiti-Schriften

Die Webseite Dafont.com hat eine ordentliche Auswahl der passenden Graffiti- oder Tag-Schriften für PC und Mac zum oft kostenfreien Download im Programm: Diese reichen von schön gezeichneten Buchstaben über einfache Schriften, die an schnelle Graffitis mit dem Text-Marker erinnern.

Graffiti Schriften

Die Graffiti Schriften sind hier je nach Autor komplett frei nutzbar, nur für den persönlichen Gebrauch oder erfordern eine Spende an den Font-Designer: Das ist von Schrift zu Schrift unterschiedlich, steht aber immer dabei. Bei vielen der Graffiti-Schriften fehlen allerdings die deutschen Umlaute!

77 weitere Graffiti Schriften zeigt bombingscience.com: Von einfachen, wie schnell gesprüht wirkenden Schriften bis zu sehr komplexen Fonts findet man hier ebenfalls eine große Sammlung gut sortierter Schriften, die die eigenen Designs gut ergänzen können.

Vom Foto zum Vektorbild

05. März
In nur neun Schritten vom Foto zur Illustration, verspricht dieses Tutorial von Vektorize. Als Programme werden Freehand und Photoshop (zum Reduzieren der Farben) genutzt.

Tokyo von oben

04. März

Tokyo-Picturesque zeigt verschiedene Punkte auf einem Satellitenbild von Tokyo. Jeder dieser Punkte zeigt per MouseOver ein „Mobile Pic“, von verschiedenen Besuchen geliefert. Nette Idee für eine Stadtführung.

Gefunden bei DLounge.

Encore 07

01. März
Die neue, siebte Ausgabe des Encore-Magazins ist online, diesmal mit den FotografenTimothy Saccenti und Olaf- Daniel Meyer und dem Illustrator Nicolas Guirriec aus Frankreich. Neben deren Bildern wird auch der designtechnisch beeindruckende Cocoonclub in Frankfurt vorgestellt.

Freie Dingbat-Fonts

18. Februar

Dingbat-Fonts bestehen nicht aus Buchstaben, sondern kleinen Zeichen und Bildchen, die statt des Buchstabens auf Tastendruck ausgegeben werden. Sie sind also einerseits ideal zur Illustrierung eines Designs, andererseits lassen sich daraus leicht eigene Piktogramme entwerfen. Da sie schon als Vektorgrafik vorliegen, können die Zeichen mit einem Programm wie Adobe Illustrator beliebig manipuliert werden, ohne ahne Qualität zu verlieren. Die Seite Fontfreak.com hat viele Dingbat-Schriften, meistens Free- oder Shareware zusammengestellt.