Photoshop kann jetzt in 3D drucken

16. Januar

Die neue Version von Photoshop CC (Creative Clound) kommt jetzt auch mit 3D Druckern zurecht und soll alle gängigen 3D Drucker unterstützen, meldet PC Welt. So lassen sich mit der Abo-Version von Photoshop die 3D Daten jetzt aus den speziellen Programmen importieren, bearbeiten und dann auf einem angeschlossenen 3D Drucker ausgeben.

Wer nur für den 3D Druck nicht von der klassischen Photoshop Version auf Adobes neues Abo-Modell umsteigen möchte, schafft es mit dieser Anleitung aber auch mit den 3D Möglichkeiten von Photoshop CS6.

      

Tipp: Mehr Sicherheit für WordPress

25. Oktober

Wir nutzen im Grafik-Blog die recht bekannte WordPress Blog-Software (haben zum Testen aber für ein anderes Projekt auch mal eine eigene Blog-Software geschrieben). Wie man sein WordPress-Blog sicherer macht und es möglichen Angreifern nicht zu leicht macht, zeigt diese Tipps-Sammlung von Nataly Ohlsen.

Ganz wichtig sind aber auch sichere Admin-Passwörter. Wie man die leicht finden kann, zeigen wir in diesem Tipp bei Computerhilfen.de!

52 Kameras: „Matrix-Effekt“ mit Hunden

25. Oktober

Für einen Werbespot hat das Filmteam den bekannten „Matrix-Effekt“ mit Hunden nachgestellt: 52 GoPro Kameras, mal in einem Kreis, mal in einer Reihe aufgestellt, erzeugen den einzigartigen Zeitlupen „Bullet-Time“ Effekt, für den der erste Matrix Film berühmt wurde:

Mehr zu den Kameras und den Effekten wird hier im Making-of Video erklärt.

SD Karte: Bilder weg – diese Programme helfen!

14. Oktober

Computerhilfen.de hat in diesem Artikel 5 Programme zum Retten von versehentlich gelöschten Fotos (oder anderen Daten) auf einer SD Karte vorgestellt. Sollen die gelöschten Daten allerdings nicht auf einer Speicherkarte gesucht werden, darf die Rettungs-Software nicht auf dem gleichen Laufwerk heruntergeladen und installiert werden – andernfalls können die zu rettenden Daten bereits überschrieben werden!

40 Tutorials für die kostenlose Grafik-Software GIMP

09. Oktober

GIMPEs muss nicht immer Photohop sein: Auch mit der freien Alternative, dem Open-Source Progamm GIMP (das seit Version 2.8 jetzt auch nativ auf einem Apple Mac läuft!) lassen sich beeindruckende Arbeiten zaubern. Was alles möglich ist, zeigt das Dr. Web Magazin mit seiner Sammlung von 40 professionellen GIMP Tutorials.

Mit dabei sind verschiedene Anleitungen, um Fotos nachzubearbeiten, zu verbessern oder künstlich altern zu lassen, aber auch Anleitungen, um komplexe Effekte und Bilder wie die Zombie-Hand oder verschiedene „Glüh-“ und Licht-Effekte selbst mit GIMP erzeugen zu können. Für alle, denene die 950 Euro für die aktuelle Photoshop-Version zu teuer sind und die sich gern an neue Arbeits-Oberflächen gewöhnen, ist GIMP mit dieser Tutorial-Sammlung vielleicht eine gute Alternative.

GIMP Download

      

Geschlossen: Fotoserie „Verlassene Schwimmbäder“

07. Oktober

Julia vom Klonblog zeigt einige Fotos des italienischen (und jetzt in London lebenden) Fotografen Gigi Cifali aus der Serie „Absence of Water“. Sie zeigen die in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts in England gebauten Schwimmbäder, die in den darauffolgenden Jahren anscheinend vergessen wurden. Die letzten beiden Fotos erinnerten uns dabei an die 1911 gebaute – allerdings noch immer geöffnete! – Elisabethhalle in Aachen (3D Panorama).

Viele bunte Farben: Zerbrechende Glühbirnen

30. September

Mit einer High-Speed-Kamera beim zerbrechen aufgenommene Glühbirnen sind wahrscheinlich auch schon so ganz interessant. Jon Smith hat die Glühbirnen vorher aber mit zahlreichen Sachen gefüllt: Buntem Sand, Federn, Kronkorken oder flüssiger Farbe. Wie das dann aussieht, zeigt diese Zusammenstellung auf boredpanda.org.

      

iOS 7 ist da – und hat ein ganz neues Design

25. September

Wem das bisherige Apple-Betriebssystem für iPad, iPhone und iPod Touch zu verspielt war, dem wird das neue, leichtere und flachere Design des neuen iOS 7 vielleicht mehr gefallen. Computerhilfen zeigt ein paar der wichtigsten Unterschiede beim Aussehen von iOS 7 – welche Variante gefällt Euch besser?

iOS 6 und iOS 7

Bei den Icons und dem Hintergrund-Bereich fällt direkt schon auf, dass die 3D-Effekte der Vorgänger-Version fast komplett weggelassen wurden, dafür haben die Designer deutlich auf Transparenz-Effekte gesetzt. Das zeigt sich nicht nur bei dem Hintergrund der vier Haupt-Icons, auch das neue Kontrollzentrum oder die Kamera-App nutzen deutlich Transparenzen, um den Hintergrund noch teilweise durchscheinen zu lassen.

Neu ist aber auch die Schrift, die jetzt leichter und eleganter wirkt und bei vielen Sachen ihren Schatten verloren hat. Dafür ist sie jetzt deutlich heller: Statt dem hellen Grau (#BFBFBF) der bisherigen iOS Version wird die Schrift jetzt in hellem Weiß (#FFFFFF) gezeigt (als Quelle für die Farbbestimmung haben wir das Batterie-Symbol wegen seiner großen, einheitlichen Farbfläche genutzt).

iOS 7: Schrift

Analog bearbeitete Fotos – mit Cola, Saft oder Nagellack-Entferner

15. August
Matthew Cetta hat seine Fotos analog, auf Film entwickelt und zu dem Entwickler zahlreiche Zusatzstoffe hinzugefügt: Mal Coca Cola, mal Nagellack-Entferner, Essig, Sirup oder Zitronensaft. Wie die Stoffe die Bilder und die Farben verändert haben, sieht man hier: http://www.boredpanda.org/…

Menschen zeichnen (Animation)!

24. Mai

Schwarz auf weiß, vom Skelett über den Akt bis zur komplett angezogene Frau alles mit nur einem Stift gezeichnet, radiert und weiter gezeichnet: Die Animation zeigt, wie aus ein paar einfachen Strichen nach und nach die fertige Zeichnung Schicht für Schicht aufgebaut wird.

Animiertes GIF: http://de.webfail.com/312d35952f5

Arbeiten eines 14-jährigen

03. Mai
Er soll erst 14 sein und kann bereits so phantastisch mit Kamera und Bildbearbeitungsprogramm umgehen: http://de.webfail.com/0a8cfd008c0

Die Entwicklung im Logo-Design (Pepsi, IBM, BMW, VW…)

24. April

„The Logo Company“ zeigt mit einer eindrucksvollen Grafik, wie sich die Logos verschiedener Firmen im Laufe der Zeit geändert haben – und so mit der Zeit gingen. Gezeigt wird die Verwandlung und Modernisierung der Logos von den Firmen Pepsi, Shell, Xerox, BMW, IBM, Canon, Kodak, VW, YMCA, Apple, Mercedes und Windows.

Wie sich die über die Jahre verändert haben, zeigen diese Beispiele von Pepsi, Volkswagen und BMW:

VW Logo

BMW Logo

Alle Beispiele: thelogocompany.net

Die neuen Logos von Microsoft und eBay fehlen zwar, die haben wir dafür hier im Blog.

Insgesamt zeigt sich deutlich, dass die Firmen von sehr aufwendig gestalteten und gezeichneten Logos zu immer einfacheren Formen übergehen: Diese enthalten am Ende deutlich weniger Details, sind dafür aber einfacher wieder zu erkennen.

Auch interessant (und leider nicht in der Grafik aufgeführt) ist die Entwicklung des Logos für den Kaffee-Anbieter Starbucks: Wie sich das Logo über die Jahre verändert hat, zeigen wir hier.

 
Update:

VW hat mittlerweile sein Logo überarbeitet: Statt dem dreidimensionalen Logo hier rechts in der VW Grafik hat der Volkswagen Konzern das Logo wieder etwas simpler gestaltet: Es erinnert mit dem schlichten, aber eleganten Aussehen damit wieder mehr an das Aussehen der 1960er Jahre.

Foto-Kunst: Michael Oswald

05. April
Der Künstler Michael Oswald zeigt, was man aus einem Foto zaubern kann, wenn man sich etwas mit gängigen Grafikprogrammen auskennt. Zu sehen ist auf der Übersichtsseite jeweils das fertige Bild, wenn man mit der Maus darüber fährt, wird das ursprüngliche Foto gezeigt, die älteren Projekte (Bilder oben anklicken!) zeigen jeweils beide Bilder auf einer Seite – was er wohl zu unserer „thigh gap“ Zeichnung gesagt hätte?

QR Code selbst erstellen

06. Februar

QR Code erstellenEin QR Code ist ein kleines Bildchen, in das sich Text-Botschaften oder auch URLs einbinden lassen. Mit der Smartphone-Kamera lassen sie dann abfotografieren und mit einer geeigneten App anzeigen lassen: Für das iPhone funktioniert das zum Beispiel mit „i-nigma“ oder „barcoo“ gut und zuverlässig.

 
Das iPhone erkennt seit iOS 11 Barcodes mit der Kamera-App aber auch selbständig: So reicht es aus, ein Foto mit der normalen Kamera-Funktion zu machen, um den Inhalt des QR-Codes anzuzeigen. Eine zusätzliche App ist hier nicht mehr nötig, der erkannte Hinweis wird angezeigt oder die verlinkte Webseite im Browser geöffnet.

 

QR Code online erstellen

Will man so einen QR Code selbst erstellen, hilft zum Beispiel dieser Online-Generator von qrcodify.com. Die Vordergrund- und Hintergrundfarbe lässt sich dabei auswählen, der Text oder die URL angeben und das Pixel-Bild in der gewünschten Auflösung erstellen. Platziert man einen Link in dem QR Code, bieten die meisten Apps nach dem Scannen des Codes an, den Link im Browser zu öffnen.

 
QR Code mit eigenem Logo

Noch mehr Auswahl bietet der QR Code Generator von QRCode Monkey: Hier lassen sich verschiedene Designs für das QR-Code-Bildchen wählen, außerdem lässt sich in der Mitte der Grafik ein eigenes Logo platzieren. Wem eine Farbe für den QR Code nicht ausreicht, kann mit damit auch einen Farbverlauf auf den Code legen, die Ecken abrunden und die Form der einzelnen Pixel anpassen.

QR Code online erstellen

Der fertige QR Code lässt sich anschließend als PNG Datei herunterladen oder als SVG, PDF oder EPS Dokument exportieren. Bei dem PDF und EPS Export wird allerdings kein Farbverlauf unterstützt. Benötigt man den Farblauf in dem QR Code trotzdem in einer Vektor-Datei (zum Beispiel für den professionellen Druck), kann man ihn als SVG Datei exportieren und dann mit Adobe Illustrator öffnen:

QR Code mit Farbverlauf und Logo

Hier hat man den QR Code dann als Vektor-Pfad (mit Verlauf) vorliegen und kann die Datei in andere Formate speichern: Dabei stehen dann auch die Vektorformate AI, PDF oder EPS zur Verfügung.

500px: Apple sperrt Foto App wegen Akt-Fotos

24. Januar
Apple mag keine Pornos – und anscheinend auch keine nackte Haut. Wegen angeblich pornografischem Material wurde die Foto-App „500px“ daher aus dem App-Store verbannt, dabei zeigt das Programm (und die Webseite) Akt-Bilder bei Gast-Accounts gar nicht, nach Registrierung erst nach Bestätigung. Eine Suche nach „sexy“ zeigt daher zunächst vor allem eins: Den Hinweis auf „Adult Content“. Trotzdem hat Apple die App jetzt gesperrt, und das obwohl Nacktbilder und Pornos sich mit Apples Safari-Browser auf dem iPhone oder iPad sehr viel leichter öffnen lassen: Die Geschäftsbedingungen von 500px verbieten den Nutzern laut Spiegel.de sogar die Veröffentlichung von verleumderischen oder pornografischen Inhalten.

Adobe bietet Photoshop CS2, Illustrator, Indesign, Acrobat zum kostenlosen Download

10. Januar

Photoshop, Illustrator, Indesign oder Acrobat: Die beliebten Design-Werkzeuge von Adobe sind verdammt teuer, selbst noch als 10 Jahre alte, gebrauchte Version bei eBay. Adobe hat jetzt aber selbst die Creative Suite 2 (CS2) zum kostenlosen Download auf der eigenen Webseite bereitgestellt und nennt auch die zur Installation nötige Seriennummer direkt neben dem Download.

Update: Seit kurzem weist Adobe direkt auf der Download-Webseite darauf hin, dass man die Programme und die zur Verfügung gestellten Seriennummern nur nutzen darf, wenn man bisher eine CS2 oder Acrobat 7 Lizenz besitzt.

Adobe Creative Suite CS2

Der Nachteil: Die Version laufen nur auf alter Hardware, auf dem Mac nur mit einem G4 oder G5 Prozessor (oder auf einem Intel-Mac unter 10.5 und 10.6 mit PowerPC Emulation), für Windows wird als Systemvorraussetzung Microsoft® Windows® 2000 oder Windows XP sowie ein Intel® Pentium® III oder 4 angegeben. Laut Heise Online sollen sie sich aber auch auf moderneren Windows Systemen installieren und nutzen lassen.

Diese Programme bietet Adobe zum Download zusammen mit der Seriennummer an:

  • Die komplette Creative Suite 2 (CS2)
  • Acrobat 7 Pro und Standard
  • Acrobat 3D
  • Acrobat Pro 8
  • Audition
  • GoLive CS2
  • Illustrator CS2
  • InCopy CS2
  • InDesign CS2
  • Photoshop CS und Photoshop Elements 4 & 5
  • Adobe Premiere Pro 2

Neues Logo: Düsseldorf lacht :D

29. November
Düsseldorf hat ein neues Logo: 150.000 Euro soll die Idee für das neue Smiley-Gesicht :D gekostet haben, das bereits Dänemark oder Dubrovnik nutzen, so der Stern. Wie man das Logo jetzt zum Beispiel auf Plakaten nutzen könne, zeigt die offizielle Düsseldorf-Webseite.   Update: Mittlerweile nutzt die Stadt das Logo anscheinend nicht mehr: Weder die Webseite noch die Facebookseite der Stadt Düsseldorf zeigen das „Smiling D“: Stadtdessen wird hier wieder das Wappen der Stadt verwendet.

Puzzle Filter mit Photoshop – kostenlos

01. Oktober

Um ein Foto in ein Puzzle umzuwandeln, hat Photoshop einen passenden Filter bereits dabei: Der ist aber so versteckt, dass viele auf kostenpflichtige Zusatz-Filter zurückgreifen. Das muss aber nicht sein, mit den mitgelieferten Filtern kann sich bereits ab CS1 ein Foto in ein Puzzle Bild umwandeln. Dieser Anleitung hier ist nichts mehr hinzuzufügen, nur die Namen der deutschen Version lautet anders. In deutschen Photoshop-Versionen ist der Texturize Filter unter „Filter“ / „Strukturierungsfilter“ / „Mit Struktur versehen…“.

Puzzle Filter Photoshop

Unter Struktur muss dann rechts der Filter von Leinwand auf „Puzzle“ geändert werden, indem man die neue Struktur lädt. Adobe gibt diese als „Puzzle.psd“ im Vorlagen Ordner mit:

Photoshop Puzzle Struktur

Alles über Schrift: Querschnitt x

23. September
Die 211-seitige Präsentation erklärt alles über Schriften, mit zahlreichen Beispielen, Kommentaren und Meinungen. Times zum Beispiel sollte man nicht mehr nutzen, Comic Sans wahrscheinlich auch nicht – aber das wissen manche ja schon! Querschnitt X lesen | Gefunden bei designerinaction.de

eBay hat ein neues Logo: „Ausdruck der Seelenlosigkeit des Konzerns“

14. September

eBay will nicht mehr Tauschbörse und Ramsch-Anbieter sein, sondern ein professioneller Webshop mit zahlreichen Anbietern. Damit auch das Aussehen zu den Plänen passt, soll das bisherige, bunte, fröhliche aber auch etwas kindliche Logo umgestaltet werden.

Das neue Logo erntet allerdings sehr viel Spott: Es sei kalt und Ausdruck der Seelenlosigkeit des Konzerns, zitiert Spiegel Online den Designer des alten Logos. Das neue Logo wirkt tatsächlich blass und etwas kalt, die Buchstaben berühren sich jetzt nur knapp.