Surftipp: ignant.de15. November
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Swiffy: Googles kostenloser Flash zu HTML5 Konverter09. NovemberMit Googles kostenlosem Online-Konverter Swiffy lassen sich FLV Dateien von Adobe Flash in HTML5 umwandeln. Das funktioniert bisher am besten mit einfachen Animationen, die mit HTML5, SVG und CSS3 auch auf iOS Geräten wie dem iPod, iPhone oder iPad laufen sollen. |
Es sieht aus wie ein grüner Ball, ist aber eine Kamera: Die „Throwable Panoramic Ball Camera“. Eingebaut sind hier 26 Handy-Kameras mit je 2 Megapixeln. Damit lassen sich 360 Grad Panorama-Fotos aufzunehmen. Entwickelt wurde der im Video verwendete Prototyp von Studenten der Technischen Universität Berlin. Gefunden im Kamera-Blog.
Mit dem neuen Update auf iOS 5 hat Apple es iPhone-Fotografen leichter gemacht, an scharfe Fotos zu gelangen: Man muss jetzt nicht mehr auf den Bildschirm tippen, um ein Foto zu machen – seit iOS 5 reicht ein Druck auf den Lautstärke-Knopf. Besonders praktisch: Das funktioniert auch mit der Kopfhörer-Fernbedienung!
3D Street Art13. OktoberMit „Street Art“ Gemälden auf Straßen und Plätzen lässt sich eine 3D Illusion als perfekte optische Täuschung erzeugen, wie diese Bilder beweisen. Hier noch ein Making-of Video dazu: |
Photoshop: Verwackelte Bilder werden bald Vergangenheit sein12. OktoberAdobe präsentierte auf der Adobe Max Messe in Los Angeles ein neues Plugin, mit dem verwackelte Bilder in scharfe Bilder umgerechnet werden können. Dabei soll das „Zittern“ der Hand berechnet und ausgeglichen werden. Ob und wann diese Funktion bei Photoshop hinzugefügt wird ist noch unklar. Das Video, dass während der Messe aufgenommen wurde gibt jedoch einen guten Einblick in das was uns erwarten wird. Zum Video geht’s hier! |
Retro-Design als Inspiration10. Oktobertitlescream.com hat die Title-Screens von zahlreichen 8Bit und 16Bit Retro-Spielen (NES, SNES, Sega Genesis/Megadrive, ZX Spectrum) als Grafik- und Schrift-Inspiration zusammengestellt. Heraus kam ein spannender und farbenfroher Mix aus den 1980er und 1990er Jahren – der Zeit, in der die Bilder oft weniger als 256 Farben hatten. Gefunden im SmashingMag.
Mit dabei sind bekannte Klassiker wie „Sonic the Hedgehog“, „Castlevania“, „Skate or Die“, aber auch zahlreiche Film-Adaptionen wie Batman, RoboCop, Garfield, Jurassic Park oder Knight Rider. |
Blister-Tutorial für Photoshop19. SeptemberUm mit Hilfe von Photoshop eine gekonnte Blister-Verpackung zu erstellen, braucht es nur ein paar Schritte. Diego Sanchez hat diese in 31 Steps zusammengefasst und mit Bildern und Einstellungsoptionen erweitert.
Gearbeitet wurde in dem Tutorial „Mockup Blister Packaging in Photoshop“ mit Photoshop CS5. Die Dauer des Tutorials beläuft sich auf etwa 2 Stunden für geübte Grafiker, Laien brauchen eventuell etwas länger :) |
Facebook hat ein Problem mit dem Datenschutz, meint das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz in Schleswig-Holstein. Daher müssen Webmaster bis Ende September die „Gefällt Mir“ Buttons entfernen, sonst drohe Strafe. Mit dieser Anleitung verhindert man den Ärger aber und darf die Buttons trotzdem zeigen.
Um Papier zu sparen, sollten möglichst viele Informationen auf eine Fahrkarte gedruckt werden. Ziel des Redesigns von Neil Martin und Robert Hempsall war, die Fahrscheine übersichtlicher zu gestalten und zu vermeiden, dass für den Rückweg ein zweites Ticket gedruckt wird.
Viele junge, unerfahrene, selbstständige Designer begehen bei ihrem Start in die Karriere oft fatale Fehler in der Kalkulation ihrer Kosten. Ob der richtige Stundensatz oder Arbeitsaufwand, in dem Buch „Design kalkulieren“ von Marco Wilhelm Linke wird all dies angesprochen.
Auch den rechtlichen Teil lässt er dabei nicht außer Acht. Das Buch kostet im Handel 19,50€ und ist ein heißer Tipp für junge Designer, die mit ihrer Arbeit durchstarten wollen.
Kent Barton ist ein erfolgreicher, amerikanischer Künstler der derzeit für Kunden wie „The New Yorker“ und das „Wall Street Journal“ arbeitet. Der Künstler aus North Carolina bietet uns auf seinem Portfolio lohnenswerte Einblicke in seine Arbeiten.
A list apart hat einen interessanten Artikel über eine schon recht alte Technik: Verschiedene Einzelbilder zu einem Sprite-Gitter zusammenfassen und die gerade benötigten Bildteile per CSS laden lassen. Dies hilft einerseits bei MouseOver-Effekten, da nur ein Bild geladen wird, andererseites hilft es generell, die Anzahl der http-requests beim Laden einer Webseite zu verringern. Um aus seinem zusammengesetzten Sprite-Bild die richtigen HTML Codes zu erzeugen, hilft zum Beispiel dieser CSS Sprite Generator.
Auch Google nutzt zu einem Bild zusammengefügte CSS Sprites:
http://www.google.com/images/
Die Entwicklung des Google Sprite-Hintergrunds:
http://www.seodenver.com/
Anleitungen zur Nutzung der CSS Sprites:
http://www.noobcube.com/tutorials/html-css/ …
http://www.w3schools.com/css/css_image_sprites.asp
http://www.switchonthecode.com/tutorials/css-tutorial …
Der Photoshop-Profi Calvin Hollywood hat ein Video veröffentlicht, bei dem er die wichtigsten Grundlagen des Programms erklärt. Neben den Arbeitsbereichen und den Bildbearbeitungs-Werkzeugen geht Hollywood auch auf die verschiedenen Ebenen, Einstellungsebenen, Masken und Schnellauswahlen ein. Anhand von Fotos erläutert er seine Erklärungen, dadurch kann man die Funktionen direkt selbst ausprobieren.
